Hydraulik: Aufbau
Inhalt:
1. Energieversorgung in der Hydraulik
- Wesentliche Bestandteile eines Hydraulik-Aggregats
- Hydraulikflüssigkeiten, Aufgaben, Kennwerte, Einflussfaktoren
- Hydraulikfilter, Filterarten, Ausfallursachen durch Verschmutzung
- Bauformen, Kennwerte und Merkmale von Hydraulikpumpen
- Aufnahme einer Kennlinie an Hydraulikpumpen
2. Hydrospeicher
- Aufgaben und Aufbau von Hydraulikspeichern
- Bauformen, Funktion, Kenngrößen und Einsatz von Hydraulikspeichern
- Schaltungsbeispiele hydraulischer Speicherschaltungen
- Druckbehälterverordnung, Aufstellung, Kennzeichnung und Betrieb von Druckbehältern
3. Funktionspläne für Maschinen und Anlagen
- Möglichkeiten zur Funktionsbeschreibung von Anlagen und Maschinen
- Die verschiedenen Funktionsdiagramme und Darstellungselemente
- Beispiele für die Darstellung von Funktionsplänen
4. Elektrohydraulik
- Kontaktbehaftete Schaltgeräte, Kennzeichnung der Geräte und Kontakte
- Elektrisch betätigte Schaltgeräte
- Praktischer Aufbau elektro-hydraulischer Zylindersteuerungen
- Sicherheit beim Umgang mit elektrischen Anlagen
5. Dimensionierung und Schaltung von hydraulischen Anlagen
- Kennwerte und Leistungsdaten der Komponenten; empfohlene Strömungsgeschwindigkeiten und Druckabstufungen
- Beispiel zur Dimensionierung einer hydraulischen Vorschubeinrichtung mit Berechnung und Bestimmung der Komponenten und Leitungen. Bestimmung von Pumpen- und Antriebsleistung mit und ohne Speicherbetrieb. Selbständiges Erarbeiten des hydraulischen und elektrischen Schaltplans sowie praktischer Aufbau der Schaltung
6. Lesen hydraulischer Schaltpläne
- Mit Hilfe von Beispielen sollen die Komponenten erkannt werden und die Funktion der Schaltung erfasst werden. Bei Bedarf können eigene Schaltpläne der Teilnehmer behandelt werden.
Zielgruppe:
Ingenieure, Techniker, Meister, Facharbeiter, Ausbilder und Auszubildende aus
Konstruktion, Produktion, Instandhaltung sowie Aus- und Weiterbildung.
Voraussetzungen:
Kenntnisse der hydraulischen Grundlagen.
Ziel:
Einführung in die hydraulische Steuerungstechnik.
Dauer:
4 Tage
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